
Bus-Simulator 2012 für Windows
In der Bussimulation durch Freyfurt pendeln
In Bus-Simulator 2012 steuert man einen Linienbus durch die fiktive Stadt Freyfurt.
Der Spieler befördert Fahrgäste, muss Ruhezeiten einhalten, Bustickets verkaufen und Wechselgeld herausgeben. Neben dieser auf 64-Bit-Systeme optimierten Spielversion steht auch eine 32-Bit-Version zur Verfügung.

Vorteile
- Bus-Simulation mit vielen Details
- Streckeneditor
- solide Grafik
Nachteile
- kein Schadensmodell
- mäßige Soundeffekte
In Bus-Simulator 2012 steuert man einen Linienbus durch die fiktive Stadt Freyfurt.
Der Spieler befördert Fahrgäste, muss Ruhezeiten einhalten, Bustickets verkaufen und Wechselgeld herausgeben. Neben dieser auf 64-Bit-Systeme optimierten Spielversion steht auch eine 32-Bit-Version zur Verfügung.
Große Bewegungsfreiheit
Bus-Simulator 2012 bietet diverse, originalgetreu nachempfundene deutsche Busse. An insgesamt 450 Haltestellen nimmt man in den sechs Abschnitten der frei erfundenen Stadt Freyfurt Passagiere auf, fährt Schüler oder übernimmt Shuttlefahrten. Über einen integrierten Fahrplan-Editor passt man die Fahrrouten an oder erstellt auf Wunsch eigene Strecken.
Einführung in den Fahrbetrieb
Bei dem ersten Start von Bus-Simulator 2012 läuft man zu Fuß zum Bus-Depot, sucht sich einen Bus aus, steigt ein und startet die Elektronik. Ein Tutorial macht den Spieler Schritt für Schritt mit den Tastaturbefehlen vertraut. Mit gestartetem Motor tritt der frisch gebackene Busfahrer in Bus-Simulator 2012 seinen Dienst an.
Während der Fahrt behält man durch verschiedene Spiegel Fahrgäste und Verkehr im Blick. Steigen Passagiere in Bus-Simulator 2012 zu, kassiert der Spieler den Fahrpreis und gibt Wechselgeld heraus.
Durchwachsene Optik
Die Busse in Bus-Simulator 2012 weisen einen hohen Detailgrad auf und wirken einigermaßen realistisch. Umgebungsgrafik und Sound hingegen sind gerade noch Mittelmaß.
Fazit: Viele Details, aber gestalterische Schwächen
Bus-Simulator 2012 ist eine Bus-Simulation mit einem Blick für Details: Von der Kasse bis zur einstellbaren Klimaanlage, Füllständen für Öl und Benzin hat der Hersteller an alles gedacht. Im Vergleich zu anderen Simulationen geht die unspektakuläre Grafik gerade noch in Ordnung. Schade nur, dass ein Schadensmodell ebenso fehlt wie eine überzeugende Soundkulisse.